Am Wochen­en­de vom 1./2. Okto­ber fand im Zür­cher See­becken die Saf­fa-Regio-Regat­ta statt und bil­de­te damit den Abschluss des Regio-Cups. Noah Lux, SUI 1647 vom SYH, berichtet:

Nach einer Anfahrt über den See vom SYH im Schlepp­tau des Mobos, tra­fen wir im SCE ein. Es waren schon eini­ge der 54 gemel­de­ten Boo­ten vor Ort. Vie­le bekann­te Gesich­ter sah man, die man die­se Sai­son bei den ver­schie­den­sten Regi­os und PMs ken­nen­ge­lernt hat. Da wir per See­weg kamen, muss­ten wir nicht mehr viel, im Gegen­satz zu den ande­ren, an den Boo­ten vor­be­rei­ten. Kaum waren wir bereit, kam auch schon das Signal für das Skip­per-Mee­ting. Nun waren wir bereit und es ging auf den See.

Das Wet­ter war lei­der nicht so gut, recht reg­ne­risch, aber trotz wenig Wind muss­ten wir nie war­ten, son­dern konn­ten gleich mit dem ersten Lauf anfan­gen. Ins­ge­samt lang­te es für 4 Läu­fe an die­sem Tag. Es gab nach dem Segeln am Sams­tag fei­ne Ham­bur­ger mit Pom­mes. Da die Orga­ni­sa­to­ren zu viel Essen hat­ten, durf­te man soviel neh­men, wie man woll­te. Das fand ich super, hat­te ich doch rich­tig Hun­ger und habe mir drei Ham­bur­ger geholt. Am Sonn­tag gab es lei­der auch nie rich­tig viel Wind, aber das Wet­ter war ein wenig freund­li­cher und der letz­te Lauf war wind­tech­nisch am Besten. Letzt­end­lich hat­ten wir 7 Läu­fe mit einem „Strei­cher“.

Spe­zi­ell war, dass es am Ende zwei Preis­ver­lei­hun­gen gab. Die erste Preis­ver­lei­hung für die Saf­fain­sel-Regio, bei der Tim knapp vor Mey gewann. Die zwei­te Preis­ver­lei­hung war für den Junio­ren-Cup-R5, hier wur­den ins­ge­samt die 5 Regi­os von die­ser Sai­son gewer­tet. Ich fand es war ein guter Sai­son­ab­schluss, der zwar wenig Wind hat­te, aber trotz­dem cool war. Es war schön, dass man noch­mal zum Sai­son­ab­schluss die mei­sten Freun­de gese­hen hat. Was ich per­sön­lich nicht so gut fand, war, dass das Race Com­mit­tee nie ein Vor­be­rei­tungs­si­gnal gege­ben hat­te, aber sonst war alles gut orga­ni­siert. Ein Dan­ke an die Orga­ni­sa­to­ren, die solch einen Anlass mög­lich machten.

Ich freue mich auf ein Wie­der­se­hen im näch­sten Jahr.